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Die gewünschte Bietdynamik sicherstellen

Eine E-Auktion gliedert sich üblicherweise in drei Phasen betrachtet: die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. In ihnen steht der Auktionator vor unterschiedlichen Aufgaben. Die entscheidende Phase ist das Vorbereiten der Auktion. Hier stellt der Auktionator die Weichen für (Miss-)Erfolg seiner E-Auktion, denn während der Auktion sind seine Handlungsspielräume extrem eingeschränkt. Zunächst sollte der Anbieter die Wettbewerbsintensität unter den Lieferanten analysieren. Besteht viel Wettbewerb, so fördert das die Bietdynamik der Auktion. Die Wettbewerbssituation kann entweder ein "natürliches" Marktcharakteristikum sein oder/und durch die Auktion gefürdert werden. Zum Beispiel durch deren Transparenzgrad. Ungeachtet der Wettbewerbssituation sind manche Produkte und Dienstleistungen nicht für den Auktionshandel geeignet. Das sind zum einen solche, die auf anderen Plattformen wie Warenbörsen in großem Umfang gehandelt werden. Eine E-Auktion würde in diesem Fall keine zusätzliche Dynamik erzeugen. Zum anderen sind das Produkte und Dienstleistungen, die strategische Bedeutung für den Käufer haben. Hier ist ein zweiter und dritter Blick auf Qualität und Konditionen nötig. Auf das Handeln solcher Produkte und Dienstleistungen sollten E-Auktionatoren verzichten.

Was ist ein Online Marktplatz?
Beschaffungsinstrument Online-Auktion
Kaufen innerhalb von Europa
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RICE JOHNNY

August 10, 2018 at 11:08 am

But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing pleas praising pain born and I will give you a complete account of the system

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